Wissenschaft neu denken – Innovation für Patient:innen

Seit 1989 ist Amgen in der Schweiz präsent. Heute – fast vierzig Jahre später – steht der Standort Rotkreuz für mehr als eine Niederlassung: Er ist Teil eines globalen Forschungsnetzwerks, in dem Biologie und Technologie verschmelzen, um Krankheiten neu zu begreifen. Dabei verfolgt Amgen das Ziel, die Entwicklungszeit neuer Medikamente bis 2030 um zwei Jahre zu verkürzen – damit Innovation schneller bei den Patient:innen ankommt.

  • Beschreibung

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Bei Amgen erkunden wir das Unbekannte, um schwerwiegende Krankheiten zu bekämpfen. Durch innovative Methoden und modernste Technologien verbessern wir das Verständnis von Krankheiten und beschleunigen die Medikamentenentwicklung. Dabei verfolgen wir immer ein Ziel: Patientinnen und Patienten zu helfen.

Um das Unbekannte zu erforschen…

entwickeln wir neue wissenschaftliche Herangehensweisen, innovative Methoden, Tools und Plattformen.

Wir analysieren riesige medizinische und genetische Datenmengen…
um ein besseres Verständnis von Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten zu erlangen.

Wir suchen nach Möglichkeiten, auch scheinbar unbehandelbare Erkrankungen zu bekämpfen.

Wir kombinieren modernste Technologie mit Biologie, um neue Wege zur Behandlung von Krankheiten zu finden und zu entwickeln.

Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen entwickeln wir präzise Medikamente und beschleunigen die Forschung wie nie zuvor.

Wir schätzen Vielfalt, da sie uns hilft, die Herausforderungen für Patientinnen und Patienten besser zu verstehen.

Die Motivation unserer Teams in Forschung und Entwicklung ist unsere Inspiration, unserer Mission zu folgen: Patientinnen und Patienten zu helfen.

Bei Amgen erforschen wir das Unbekannte, um gegen die schwerwiegendsten Krankheiten der Welt anzugehen.

Amgen Research and Development



Wo Biologie auf Technologie trifft

Was mit der Biotechnologie-Revolution begann, hat sich zu einer Ära entwickelt, in der künstliche Intelligenz, Datenanalyse und molekulare Präzision gemeinsam wirken.

Die Frage, die uns antreibt, ist nicht nur ob eine Therapie wirkt – sondern wie.

Unsere Forschenden kombinieren Genetik, Proteintechnologie und KI, um die Mechanismen menschlicher Krankheiten zu entschlüsseln – und Wege zu finden, selbst komplexe Erkrankungen zu behandeln.

Rakete – Symbol für Aufbruch und wissenschaftliche Neugier

Wie eine Rakete verlässt auch unsere Forschung bekannte Umlaufbahnen. Im Hochdurchsatzlabor in Thousand Oaks werden Robotik, Sequenzierung und synthetische Biologie kombiniert, um Millionen Substanzen gleichzeitig zu testen. So entsteht ein „Innovationsmotor“, der zeigt, wie Biotechnologie heute funktioniert: präzise, automatisiert und mit dem Ziel, Patient:innen schneller zu helfen.

Daten, Erkenntnis, Therapie

In unseren globalen Forschungsteams analysieren wir Millionen genomischer Datensätze, um Muster zu erkennen, die am Ende über Gesundheit oder sogar Leben entscheiden. Mit Hilfe von KI entwickeln wir präzisere Moleküle und beschleunigen den Weg von der Entdeckung bis zur Therapie.

Computer – Sinnbild für künstliche Intelligenz und datengetriebene Forschung

Seit zehn Jahren verschiebt Amgen die Grenzen der Forschung, indem KI in alle Phasen der Entwicklung integriert wird. Mit unserem Protein-Sprachmodell AMPLIFY analysieren wir Millionen von Sequenzen, um die Struktur und Funktion von Proteinen zu verstehen. So entsteht Forschung, die Moleküle modelliert, bevor sie im Labor existieren – und damit Zeit spart.

In Rotkreuz vereinen sich über 20 Nationalitäten unter einem Dach. Ihre Vielfalt ist Teil unseres Erfolgs. Gemeinsam arbeiten sie daran, Erkenntnisse aus Daten in greifbare Therapien zu verwandeln.

Die Revolution des Unendlich Kleinen

Die moderne Biotechnologie findet ihre Antworten im Detail. Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, bispezifische Antikörper oder RNA-basierte Therapien eröffnen Möglichkeiten, die vor wenigen Jahren undenkbar waren.

Bibliothek – Symbol für Wissen, Forschung und Fortschritt

In unserer genetischen „Bibliothek“ analysieren Forschende weltweit mehr als 400’000 vollständig sequenzierte Genome. Diese Daten helfen, Krankheiten früher zu erkennen und individuelle Therapien zu entwickeln. Jeder Datensatz, jedes Gen ist ein Teil eines globalen Wissensnetzes, das uns der Präzisionsmedizin einen Schritt näherbringt.

Blick nach vorn

Seit 1980 forscht Amgen an Lösungen für die schwerwiegendsten Krankheiten. Seit 1989 hat Amgen einen Sitz in der Schweiz und seit 2002 ist auch die Schweizer Affiliate Teil dieses globalen Netzwerks. Heute zählt sie rund 200 Mitarbeitende, die mit Leidenschaft und Neugier am Fortschritt arbeiten.

Ihr Ziel ist das gleiche wie am ersten Tag: das Unbekannte erforschen, um Patientinnen und Patienten neue Hoffnung zu geben. Denn für jeden Menschen gibt es eine Lösung – man muss sie nur finden.